KI-Studio im Oberlinhaus

Interaktive Workshops zur Erkundung von Künstlicher Intelligenz im Job

Das KI-Studio im Oberlinhaus bietet interaktive Workshops zur Erkundung von Künstlicher Intelligenz im Job. Es ist vom 15.05. bis 15.12.2024 für alle interessierten Beschäftigten und Interessenvertretungen geöffnet. Das Angebot ist kostenlos und richtet sich speziell an Teilnehmende ohne oder mit geringem KI-Vorwissen.

Das KI-Studio im Oberlin Berufsbildungswerk lädt Fachkräfte und Interessenvertretungen, z. B. Beschäftigte und Betriebsräte aus kleinen und mittleren Unternehmen der Region, dazu ein, Künstliche Intelligenz hautnah zu erleben. Mit Hilfe von interaktiven Demonstratoren können Besucherinnen und Besucher KI-Anwendungen aus dem Job-Umfeld erleben. Die Demonstratoren präsentieren anschauliche und realistische Anwendungsbeispiele aus der Arbeitswelt von heute und morgen. Einer der Demonstratoren zeigt beispielsweise anschaulich, wie ein Sprachmodell das nächste Wort vorschlägt, ein anderer wie eine Produktionsplanung durch künstliche Intelligenz unterstützt werden kann. Wir arbeiten kontinuierlich an der Ausarbeitung weiterer Demonstratoren.

In interaktiven Grundlagen-Workshops können Besucherinnen und Besucher mit aktuellen Anwendungen experimentieren, relevantes Wissen erarbeiten und in kleinen Gruppen darüber diskutieren. Unter der Leitung erfahrener Fachpraktiker:innen werden dabei auch mögliche Anwendungsfälle für das eigene Job-Umfeld diskutiert und gemeinsam Ideen für den zukünftigen Einsatz von KI-Anwendungen am Arbeitsplatz entwickelt. Besucherinnen und Besucher sollen unterstützt werden, die Einführung von KI-Anwendungen aktiv mitzugestalten.

Bundesweites Projekt

Das bundesweite Projekt „KI-Studios – KI-Erlebniswerkstätten für die partizipative Gestaltung betrieblicher KI-Anwendungen“ setzt sich aktiv für die Förderung des Verständnisses und der Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen ein. Es umfasst ein Netzwerk aus stationären und mobilen KI-Studios in ganz Deutschland und wird vom Fraunhofer IAO und dem IAT der Universität Stuttgart durchgeführt. Weitere Infos gibt es hier.