Für unsere Auszubildenden bedeutet das: Mut, Neugier und jede Menge neue Eindrücke.
Allein schon mit dem Bus zur Arbeit zu fahren, ist in Italien eine kleine Herausforderung – denn nicht immer halten die Busse dort, wo man es erwartet. Doch genau diese Erfahrungen stärken das Selbstvertrauen und fördern die Selbstständigkeit.
Während ihres Aufenthalts leben die Teilnehmenden bei Gastfamilien und lernen so unmittelbar den italienischen Alltag kennen. Von Montag bis Freitag arbeiten sie in Betrieben vor Ort – zum Beispiel in Holz- und Metallwerkstätten, Kindergärten, in einem Forschungsinstitut oder bei einem Start-up Unternehmen in der Recyclingwirtschaft.
Auch nach Feierabend nutzen die Auszubildenden ihre Zeit: Fast täglich erkundeten wir gemeinsam die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Besonders schön: Trotz der intensiven Arbeitstage waren fast immer alle Auszubildenden mit dabei. Am Wochenende standen Ausflüge nach Padua oder Venedig auf der Agenda.
Das Projekt ist ein großer Gewinn – fachlich, persönlich und menschlich. Denn Erasmus+ fördert nicht nur berufliche Kompetenzen, sondern stärkt auch europäische Werte, Zusammenhalt und Inklusion.
Für unsere Auszubildenden und das ganze Team eine Erfahrung, die bleibt.















